Fairtrade ist in aller Munde. Wir wünschen uns fairen Handel. Während wir heute unsere Einkäufe tägigen, besitzen zahlreiche Produkte eine Fairtrade-Auszeichnung. Als wir mit unseren ersten vier Reisethemen (Kaffee, Kakao, Tabak, Tee) starteten, wurde diese Webseite zu Fairtrade eingerichtet. Denn wir möchten das Thema anhand unserer Reisen beleuchten.
Immer auch einen Tausch von Gütern erfordert das Zusammenleben. Nur so funktioniert Wirtschaft. Etliche Länder beabsichtigen, Preise durchzusetzen, welche deren Bevölkerung auch ein ordentliches Auskommen ermöglicht. Nur, dazu sollte die Binnenwirtschaft auch belebt werden. Lediglich eine Konzentration durch Länder auf Export führt zur holländischen Krankheit, „Fluch statt Segen für die Einheimischen.“
Wir diskutieren darüber mit Unternehmen. Einerseits schreiben wir dafür den Konzernen über unsere Ideen, andererseits ergreifen wir das Wort auf Aktionärsversammlungen. Ferner bauten wir eine Seite dazu auf:
In anderen Ländern als Freiwilliger zu arbeiten ist ebenfalls eine Variante, um hierzu die Zusammenhänge besser zu verstehen.
Der Einkauf in Weltläden, die Positionierung vieler Ort als Fairtrade-Städte und Unternehmer, die sich dem Fairtrade-Gedanken verpflichtet fühlen, erreichten bislang viel Positives. Ein weiter Weg liegt noch vor uns; immer noch verrotten Lebensmittel, immer noch zerstört ein beachtlicher Teil der EU Agrarmärkte, und immer noch besteht bittere Armut.
Auf meiner Fairtrade-Webseite diskutiere ich verschiedene Standpunkte aus. Ich organisiere Reisen, die sich auf Spurensuche zu Nachhaltigkeit begeben. Der Kontakt mit Einheimischen ist mir wichtig und auch die Verantwortung der Konzerne. Dafür setze ich mich ein.