All dies betrifft ja ebenso die Nachhaltigkeit
Die Anzeichen und Beschreibungen unserer Fortschritte finden Sie auch auf unseren einzelnen Webseiten zu Kaffee, Kakao, Tee und Tabak, alle jeweils mit der Domainendung „.reisen“.
Unser Projekt starteten wir im November 2016. Wir bündelten den Schwung jener Inspiration aus Berlin von Prof. Günter Faltin, und analysierten gleichzeitig das Umfeld in der Reisebranche.
Während der ITB-Berlin haben wir unseren Partnern eine neue Strategie vorgestellt, diese werden wir auch unseren Kunden aufzeigen. Wir setzen sehr auf Netzwerken.
Die zahlreichen Domains, die wir mit der Endung „.reisen“ gekauft hatten, füllten wir mit Leben.
T Genossenschaft für Tourismus ist gegründet, jeder kann hier Mitglied werden (www.t.tours).
Die Plattform für Gästebetreuer ist aufgesetzt. Diese Plattform möchten wir forcieren: Hinsichtlich dessen haben wir speziell zu Afrika eine Plattform aufgesetzt (www.travelguide.africa).
Prof. Günter Faltin reflektierte mit uns, was Reisen bedeutet;
siehe Ideenhaus.
Wir arbeiten auch an Schweizer Reisen, wo wir uns als Gästebetreuer anbieten. Hier können wir uns gut bewähren.
Zum Entrepreneur Summit Berlin haben wir uns beworben und am Unternehmerwettbewerb via unserem Schoko.Reisen-Konzept teilgenommen.
Unser lokales Engagement haben wir verstärkt, dazu beschäftigten wir uns auch mit WebApps.
Neu ist unser Projekt für Freiwilligenarbeit;
Wir arbeiten Themen als Reisejournalist auf.
Google übernimmt unsere Werbekosten für Nonprofit-Projekte, die in der Google-Suchmaschine zu finden sind.
Unsere Aktivitäten für die GfIE sind transparent, die Statuten erneuert.
An Generalversammlungen von Schweizer Konzernen erheben wir unsere Stimme. Neu lassen wir unsere Anliegen an solchen Anlässen als Traktandum aufnehmen.
Als Konsumenten sind wir aufmerksam und verfolgen Angebote, Preise und deren Umfeld.
Mit Themenreisen fokussieren wir uns zunehmend auf die Schweiz. Damit wir hier präsenter sind, ( beispielsweise mit Schnaps, Winzer, Käse, Backen).
Stephan Zurfluh engagiert sich im Wahlkampf für den Regierungsrat Aargau.
Wir pflegen den persönlichen Kontakt, schreiben via direkten Kommunikationsformen wie mittels E-Mails, WhatsApp und hoffen damit, mehr Nachhaltigkeit in Bewegung zu setzen. Ferner verfügen wir über mittlerweile viele Lieder, Beiträge und Aufrufe im Internet.