Fairtrade Städte-Initiative – Fallbeispiel Nürnberg

Engagement global hilft den Kommunen, sich als Fairtrade Städte zu entwickeln. Dadurch können Behörden gerade im Bereich der Beschaffung Rücksicht auf Fairtrade-Aspekte nehmen. Neben den Fairtrade Städten können sich auch Universitäten als Fairtrade Universität lizenzieren lassen. Der relevanteste Vorteil liegt hier aber in der Öffentlichkeitsarbeit, wodurch sich das langfristige Bewusstsein der entsprechenden Bevölkerung vertieft und auszahlt.

Nürnberg hat eine solche Herausforderung erfolgreich gemeistert. Dazu existiert eine Steuerungsgruppe, in der verschiedene Initiativen und die Stadt Nürnberg vertreten sind. Dabei stellen sich wichtige Herausforderungen, wie die Sensibilisierung von Schülern durch gemeinsame Aktivitäten. Auch eine faire Losbude am Volksfest und Ausstattungsabteilung mit Fairtrade-Kleidung wurden mit einem Preis ausgezeichnet.

Die Fairtrade-Woche im September wird immer dazu genutzt, um dieses Gedankengut publik zu machen. Dieses Datum wird ebenso von den Nürnberger als wichtig erachtet. In Nürnberg finden sich viele Vereine, einige große „Eine Welt Laden“, und insbesondere ist das das Bewusstsein gewachsen, sich für Fairtrade einzusetzen. Dafür engagieren sich an der Universität Studenten in Arbeitskreisen und in der Studentenverwaltung.
Hier geht’s zum Link von Fairtrade Nürnberg.

Die Koordinationsstelle bei Engagement Global:

+49 228 20717 332
info@service-eine-welt.de
www.service-eine-welt.de

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