Fairtrade Reisen lebt von jenen Menschen, die Fairtrade wahrnehmen und gestalten. Diesen Aspekt möchten wir gegenwartsnah und detailliert geklärt haben sowie in unser Tätigkeitsfeld einbeziehen. Überall bestehen dazu Erwartungen, und wir möchten diesen gerecht werden:
Organisation
Die Organisation muss gut aufgestellt sein. Wir lassen jedoch Spielraum für Flexibilität und möchten unsere Kunden zumindest am Telefon persönlich kennengelernt haben, bevor wir fortfahren. Konversationen via E-Mail und/oder WhatsApp sollten genutzt werden. Die beste Firmenstruktur vermag unserer Ansicht nach, eine demokratische Genossenschaft zu bilden. Hinsichtlich dessen gründeten wir die T Genossenschaft für Tourismus.
Partner im Zielland
Unsere Reisepartner können Reiseveranstalter, Privatpersonen oder Organisationen sein. Korrespondenzen erfolgen zeitnah auf Englisch oder Deutsch. Reisepartner bringen sich aktiv in die Reisegestaltung ein und kennen die Grundeinstellungen unserer Reisekunden. Wir arbeiten an der Plattform Friends.Guide, darauf können sich unsere Gästebetreuer darstellen. Zugunsten deutscher Sprachregionen und von Einreisenden schreiben wir zudem auf Voyage.Help. Über eine Plattform unterstützen wir innerhalb der Schweiz, welche während einer Reise auf Englisch assistiert.
Reisende
Unseren Kunden empfehlen wir einen Grundstock an Englisch zu lernen. Unser deutschsprachige Angebot ist limitiert. Wir setzen das Mindestmaß an Toleranz, Offenheit und Respekt voraus. Probleme sollten den Gästebetreuern frühzeitig weitergeleitet oder direkt mit uns besprochen werden. Die Reisenden werden frühzeitig in die Planung mit unseren Partnern einbezogen.
Neu entwickeln wir ebenso eine Plattform für Freiwilligeneinsätze:
Volunteer Reisen
